FrancoFeel brennt mit dem Zirkus durch!

Sommerfest

Schloss Britz – Freilichtbühne

Internationale Titel, die wir alle kennen, eingehüllt in völlig neue deutsche Texte.
Diverse Intermezzi zwischen den Liedern werden mit kleinen Zirkustricks angereichert!

Anja Sonntag Gesang
Michael Neumann – Akkordeon
Dagmar Hillbricht – Gitarre
Sven Sonntag – Kontrabass

Eintritt: 12 Euro, erm. 7 Euro

Hereinspaziert!
Die Kulturstiftung Schloss Britz präsentiert erstmalig FrancoFeel mit Musik, Comedy und Alltagskabarett auf der Freilichtbühne der Kulturstätte: Hier erwartet Sie „Liederliches“ aus der Manege! Ohne Netz und doppelten Boden jongliert das Ensemble mit Tönen und vollführen waghalsige Solos. Hören Sie verblüffende Geschichten und sensationelle Musik. Die Welt ist ein Zirkus! Mal leicht und süß oder brachial und mitreißend bringen die 3 Musiker ihre Sängerin zu stimmlichen und kabarettistischen Höchstleistungen. Titel, die wir alle kennen, eingehüllt in völlig neue deutsche Texte. Im Vordergrund stehen bei diesem Programm die Texte, die thematisch dem Zirkus zugewandt sind, aber alle in unseren Alltag übertragen werden können. Das geschieht immer humorvoll und äußerst unterhaltsam! Diverse Intermezzi zwischen den Liedern werden mit kleinen Zirkustricks angereichert...
...die Musik ist bekannt, besteht aber auch aus Eigenkompositionen.

Die Presse urteilt über „Anja Sonntag – FrancoFeel“:
„Leidenschaftlich, witzig und provokant“
„Ein Abend mit Witz und toller Stimme“
„Französische Lebensart mit kesser Berliner Mundart“

Die Besetzung
Anja Sonntag (Gesang, Kazoo, Glockenspiel und Conférencière)
Was tut man/frau, wenn sie in jüngeren Jahren mit Chick Corea zusammen gespeist und mit Fats Domino vierhändig Klavier gespielt hat? Richtig, sie wird Sängerin. Ihr kräftiger Mezzosopran avancierte zum Hauptinstrument, mit dem sie sich von Franz Lehar bis George Gershwin sicher durch alle Lagen und Tempi bewegt. Hier war der Jazz wortwörtlich in die Wiege gelegt worden – ihr Vater Klaus Sonntag, einer der besten Banjo-Spieler in Deutschland im New Orleans- und Dixieland-Style, führte sie schon früh ans Klavier. Sie spielte schon mit 14 Jahren bei den Melody Syncopators, aber der Gesang war es, der sie erst zur klassischen und dann zur Jazz-Ausbildung führte. Nach dem Studium arbeitete sie als Sängerin in verschiedenen Projekten. U.a. heute das Vokalkabarett EnDivensalat und das Jazz-Duo Sonntag/Doppscher.
Sven Sonntag (Kontrabass, Gesang und Co-Conférencière)
Um den musikalischen Familienumgebungseinflüssen des Dixielands zu entfliehen, lernte Sven früh bereits E-Gitarre – wie geplant durfte er nicht mitspielen. Auch analoge Synthesizer und Sequenzer fanden keinen Anklang, wohl aber immer mehr das eigene Interesse an Musik. Erst im spät jugendlichen Alter zog es ihn mehr und mehr zu akustischen Instrumenten und zum Rock. Immer wieder gab es große Exkurse in die Tonstudiotechnik. Später konzentrierte er sich auf die Arbeit als E-Bassist (6-Saiter und auch Fretless). So auch u. a. mit der Band Myriad als Vorband der Gruppe City. Als dann die eigene Schwester mit der Idee zu FrancoFeel den „Floh im Ohr“ zum Kontrabass einpflanzte, gab er jeglichen Widerstand auf und ist seit dem nur schwer vom Kontrabass zu trennen. Durch seine Studio-Erfahrung war Sven federführend bei der Produktion unserer CD „la grasse matineé“.

Michael Neumann (Akkordeon)
Mit 9 Jahren hatte er für ein Jahr Akkordeonunterricht bei dem Bäckermeister Wutz. Danach fast 30 Jahre sträfliche Quetschenabstinenz. Stattdessen kam die Geige, zunächst klassisch, später zunehmend improvisatorisch, teils swingend, teils frei.. Aktiv unter anderem bei Südostquartett und Südostexpress (u.a. mit Roland Komitow, Manfred Hering, Kubi Kubach und Peter Lucht). Mit Eigenkompositonen und der Band Siluna Mapaltak konnte sogar ein Berliner Senatspreis gewonnen werden. Andere Stationen waren Django Be Good und Swingtissimo. Irgendwann kam dann die Entdeckung des Konverterakkordeons mit Melodiebass – eine späte Liebe! Es folgten fröhliche Jahre der Erkundung des italienischen Repertoires bei Marinafon, dort weiterhin korrespondierendes Mitglied. Weitere Instrumente sind oder waren Keyboards und Ventilposaune, sowie die Geigenderivate Bratsche und Mandoline.

Dagmar Hillbricht (Gitarre, Banjo und Gesang)
Sie fing 1974 in Berlin mit dem Altsaxophon in einer Oldtime New Orleans Jazzband an zu spielen, später noch Klarinette, Sopran-, Sopranino- und C-Melody-Saxophon. Zur Musik kam sie durch ihren Vater, der diese Musik liebte und auch heute noch spielt. Später kam noch das Waschbrett, die Gitarre, das Banjo und Schlagzeug hinzu. Diese Instrumente setzte sie dann auch in anderen Bands ein, wie zum Beispiel das Waschbrett in einer Skiffle Band oder die Gitarre in einer Swingband á la Django Reinhardt. Es folgten weitere verschiedene Bands in diesen und ähnlichen Musikstilen, wo sie neben Francofeel auch heute noch tätig ist. Sie ist eine Multiinstrumentalistin – wir sind gespannt, welche Instrumente sie zur nächsten Probe noch mitbringt (die Band).

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Öffnungszeiten:

17.08. – 17.08.2013 von 18:00 bis 20:00 Uhr

Standort:

Kulturstiftung Schloss Britz

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Veranstalter:

Kulturstiftung Schloss Britz
Alt-Britz 73
12359 Berlin
(0 30) 6 09 79 23-0 fon
(0 30) 6 09 79 23-39 fax
www.schlossbritz.de