Canzoni Italiane ...e la luna?

Sommerfest

Schloss Britz – Freilichtbühne

Jazz, Pop (Italien, Berlin)

Das kleine große Trio ...e la luna? ist längst eine feste Größe in der Berliner Konzertszene.
Das liegt nicht zuletzt daran, dass die Band mit ihrem Programm aus italienischen Liedern und den Einflüssen aus Jazz, Pop, Latin und Klassik
in keines der gängigen Konzertklischees passt und Abend für Abend ihr ureigenes, großartig dahingeschmettertes, mit Melancholie und Pomp
verwobenes musikalisches Etwas zelebriert.

Eva Spagna – Gesang, Texte, Komposition
Martin Klenk – Cello, Saxofon, Komposition
Holger Schliestedt – Gitarre, Komposition

Eintritt: 12 Euro, erm. 7 Euro

Die Kulturstiftung Schloss Britz präsentiert canzoni italiane mit der Band …e la luna? auf der Freilichtbühne des Gutshofes. Die Musik, canzoni italiane, kommt in den originellen Arrangements und der kleinen Besetzung zu besonderem Ausdruck: Die Sängerin, Eva Spagna, ist in Florenz geboren und hat die Originale sozusagen im Blut, das musikalische Fundament kommt von Holger Schliestedt an der Gitarre und Martin Klenk wechselt zwischen Cello und Saxophon. Von ihnen stammen auch die neueren, eigenen Stücke, zu denen Eva die Texte schreibt.

Ironie und Melancholie – beides schafft …e la luna? auf wundersame Weise zu vereinen. …e la luna? spielt Musik, die glücklich macht.

„Zu den dauerarbeitenden Lokalmatadoren im Grenzbereich von Jazz und Pop zählt die Band ...e la luna? der Sängerin Eva Spagna. Die Songs, italienische Canzoni-Klassiker von Luigi Tenco, Paolo Conte und Gino Paoli, werden mit kammermusikalischer Präzision in das gutgelaunte Idiom von e la luna verschoben und entfalten eine unaufgeregt stimulierende Wirkung. ... Und Frau Spagna singt lässig wie eine südländische Kusine von Suzanne Vega oder Mathilde Santing." Tagesspiegel vom 8.12.2002

„Eva Spagna lebt die Seele der Lieder, mit einer Stimme, die warm ist wie ein Sommertag und nichtsdestotrotz kellertief seufzen kann. ...e la luna? -Konzerte sind nie bloße Nummernrevuen, sondern humorvolle Kommunikationsangebote.“ taz vom 11.11.2005

„Gut, dass es noch Unterhaltungsmusik jenseits des Gute-Laune-Gedudels gibt." Michael Neuner, Frankfurter Rundschau

Das Berliner Trio …e la luna? spielt seit 1997 in gleicher Besetzung und überaus erfolgreich zusammen. Neben dem Gewinn des Musikpreises musica vitale 2002 hat die Band drei CDs produziert und zahlreiche Konzerte in Berlin, Deutschland und Europa gegeben.

Die Besetzung

Eva Spagna (Gesang, Texte, Komposition)
Die Florentinerin Eva Spagna studierte zunächst Kunstgeschichte und machte eine Ausbildung zur Balletttänzerin. 1995 kam sie nach Berlin, wo ihre Leidenschaft, der Gesang, zur Profession wurde. So arbeitete sie mit Jazzmusikern wie Giorgio Crobu, Manfred Dierkes, Christian von der Goltz oder Thorsten Zwingenberger in verschiedenen Formationen. Die intensive Beschäftigung mit der Musik ihrer Kindheit und Jugend, den canzoni italiane, veranlasste sie 1997 zur Gründung der Gruppe ...e la luna? mit Holger Schliestedt und Martin Klenk. Für die Eigenkompositionen der Gruppe schreibt sie die meist von persönlichen Empfindungen geprägten Texte.

Martin Klenk (Cello, Saxofon, Komposition)

Martin Klenk studierte an der Stuttgarter Musikhochschule Cello bei Prof. Rudolf Gleisner und Saxofon bei Prof. Bernd Konrad. Danach wechselte er an die HdK Berlin, wo er bei Prof. Götz Teutsch sein Orchesterdiplom ablegte. Seine musikalischen Schwerpunkte lagen zunächst vorwiegend in den Bereichen klassische Kammermusik und Neue Musik. So war er Mitglied im Chamisso-Quartett, Berlin und im Ensemble für Neue Musik, Stuttgart unter Erhard Karkoschka. Nach und nach gewannen andere Stilrichtungen mehr an Bedeutung: er spielte ebenso als Cellist in der Tango-Gruppe Jalousie wie als Saxophonist in zahlreichen Jazzbands. Dazu kommen neben Kompositionen, Arrangements und Bühnenmusiken auch Projekte wie z.B. „musica mossa“ mit der Tänzerin Francesca Patrone. Seit Ende 2003 ist er Mitglied im Chamber Orchestra of Groove.

Holger Schliestedt (Gitarre, Komposition)

Holger Schlietedt studierte Jazzgitarre an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ in Berlin, wo er 1992 sein Diplom erhielt. Darüber hinaus war er Teilnehmer an verschiedenen Workshops mit namhaften Jazzgitarristen, unter anderem mit Peter O’Mara. Er spielte in zahlreichen Bands der Berliner Jazzszene, seit 2006 in der Band der Akkordeonistin Cathrin Pfeifer. Neben seiner freiberuflichen Tätigkeit arbeitet er als Instrumentalpädagoge an verschiedenen Schulen.

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Öffnungszeiten:

24.08. – 24.08.2013 von 18:00 bis 20:00 Uhr

Standort:

Kulturstiftung Schloss Britz

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Veranstalter:

Kulturstiftung Schloss Britz
Alt-Britz 73
12359 Berlin
(0 30) 6 09 79 23-0 fon
(0 30) 6 09 79 23-39 fax
www.schlossbritz.de