endlich unendlich

Der Tod als kosmische Spur des Lebens

endlich unendlich
© Sol Lyfond
Plastische Verwebung, 2011

Unter dem Titel „endlich unendlich – der Tod als kosmische Spur des Lebens“ präsentiert das Museum für Sepulkralkultur Kassel eine Ausstellung des Künstlers Sol Lyfond.
In seinen multimedialen Werken befasst sich der Videokünstler mit der Bedeutung des Todes für das Leben, indem er den Tod nicht nur als Ende, sondern auch als Anfang des Lebens begreift. Dabei werden vielfach naturwissenschaftliche Forschungsergebnisse künstlerisch so umgestaltet, dass museale Räume entstehen, in denen Leere und Fülle, Ende und Anfang als paradoxe Einheit sinnlich erlebt werden können.

Sol Lyfond, Jahrgang 1965, lebt und arbeitet in Köln. Im Laufe seiner künstlerischen Tätigkeit konnte er in zahlreichen Ländern im In- und Ausland Ausstellungen, Performances, Vorträge, Fernsehauftritte und Teilnahmen an Kunstmessen durchführen (u.a. in den USA, Süd-Korea, Polen, Island, Finnland, Niederlande, Luxemburg, Österreich).

www.lyfond.de

Zur Ausstellung erscheint eine Begleitbroschüre.

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Öffnungszeiten:

23.07. – 18.09.2011 von 10:00 bis 17:00 Uhr

Standort:

Museum für Sepulkralkultur

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Veranstalter:

Museum für Sepulkralkultur
Weinbergstraße 25-27
34117 Kassel
0561 918 93-0 fon
0561 918 93-10 fax
www.sepulkralmuseum.de